Post Info TOPIC: Vorheucheln kein Unterschied zwischen Medjugorje und Amsterdams zu kennen
Rudolphus

Date:
Vorheucheln kein Unterschied zwischen Medjugorje und Amsterdams zu kennen
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H.Alles: Ein lauttönendes Nichts!


Herr (Anton) Bongers ist sonderbar. Vorheucheln kein Unterschied zwischen Medjugorje und Amsterdams zu kennen. Weder koscher ist (Dr. David) Berger mit Sein  Kenntnis dass die Marienerscheinungen in Amsterdam kirchliches genehmigt sind, und sogar Ratzinger (Jetzt Benedictus XVI) an bisshof Punt sein übereinstimmung gezeigt hat! Alles das Frau Alles prahlt, ist reiner Unsinn. Ein lauttönendes Nichts!


 


ORIGINALFASSUNG: Die Bongers is ook niet goed snik. Weer nieteens het verschil tussen Medjugorje en Amsterdam. Ook die Berger is niet kosjer, want die weet dat Amsterdam kerkelijk is goedgekeurd en zelfs Ratzinger zijn instemming heeft gegeven aan mgr Punt! Punt uit! Al dat gezwets van Alles is lariekoek. Ein lauttönendes Nichts! Maar toch blijven ze doorgaan twijfel te zaaien onder de gezagstrouwe gelovigen


 



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Thom Vandenburg

Date:
Poppycock
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Hi, I study Dutch language in Perth, Australia. Interesting stuff, as the Mother of all Nations is here more popular as those apparitions of Lourdes! So I was asked to made an English translation:
That (Mr. Anton) Bongers is also not well gasp by pretending not to know the difference between Medjugorje and Amsterdam. Neither is (Dr. David) Berger Kosher, for having the knowledge that Amsterdam is ecclesiastic approved and even Ratzinger showed his assent to Monsignor Punt! Chech it out! Though that boasting of Mrs. Alles is pure poppycock. Ein lauttönendes Nichts! (A ballyhoo wind!)  

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Dr. David Berger

Date:
Theologisches
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Bitte entschuldigen Sie, dass ich auf Deutsch schreibe. Aber es geht ja auch um einen deutschsprachigen Beitrag:


Der Artikel von Frau Alles gibt nicht die Meinung des Herausgebers (D.Berger) wieder, sondern die Position von Frau Alles. Er wurde, wie die einleitenden Worte zeigen, als Diskussionsbeitrag veröffentlicht. Meine gut katholische Devise war dabei: "In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus autem caritas" (h. Augustinus).
Ich wünsche den Forumsteilnehmern hier, dass Sie auch dieses Motto übernehemen und verstehen, dass ich dem Phänomen "Frau aller Völker", das zweifelhaft ist, entsprechende Freiheit der Diskussion eingeräumt habe.



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Trude Fulda

Date:
Dr, Berger
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Lieber Dr. Berger, die Position von die "Frau aller Völker", ist nicht zweifelhaft. Zweifelhaft ist nur Frau Alles.
Bitte lesen sie:
http://aveforum.tripod.com/id10.html



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Dr. David Berger

Date:
Theologisches
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"dubiis" - zweifelhaft: bezieht sich auf Fragen, die in der Kirche diskutiert werden drüfen, weil sie noch nicht dogmatisiert wurde und / oder zum depositum fidei gehören: an eine Marienerscheinung /(incl. Lourdes, Fatima ) muss aber kein Katholik glauben, um katholisch zu sein ...
Verstehen Sie mich nicht falsch: ich glaube fest, dass Maria Mittlerin aller Gnaden ist - eine Bindung dieses Mysteriums an eine Marienerscheinung, die nun einmal umstritten ist, ist der anstehenden Dogmatisierung aber eher hinderlich als förderlich ... Von daher: Vorsicht!



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H.Stramm

Date:
Frau Alles
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„Die beste Art, den Sekten (wie die Vaak Stiftung von Frau Alles) entgegenzutreten, sind die Marienerscheinungen“ – hat der bekannte französische Mariologe Professor René Laurentin einmal gesagt.



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Dr. David Berger

Date:
Laurentin
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„Die beste Art, den Sekten entgegenzutreten, sind die Marienerscheinungen“: Mit diesem Zitat klingt die häufig zu beobachtende Art der Verantwortungsträger mit dem Phänomen umzugehen, deutlich an. Hier ist zunehmend die Tendenz feststellbar, die sich an den entsprechenden Pilgerstätten zeigende Frömmigkeit zu kanalisieren, indem man die umstrittenen „Erscheinungs“-Orte zu von einem oder mehreren Priestern betreuten Gebetsstätten erklärt, ohne sich zur Echtheitsfrage wirklich zu äußern. Dieses Vorgehen ist auf der einen Seite verständlich, sofern es pastoral begründet und von einem (auch in der Seelsorge manchmal nötigen) Pragmatismus getragen ist. Doch auch diese Medaille hat zwei Seiten: wo solches Verhalten die typische postmoderne Tendenz zum Ausdruck bringt, die Wahrheitsfrage bezüglich der Marienerscheinungen einfach nicht mehr zu stellen, sondern durch Orthopraxie (oder noch schlimmer durch kirchenpolitisches Kalkül) zuzudecken, eröffnen die Verantwortungsträger einen gefährlichen Weg. Dieser entspricht dann dem auf der Seite der Gläubigen immer wieder vorgebrachten, auf den ersten Blick bestechenden, aber dennoch nicht wirklich überzeugenden Argument für die Echtheit von Erscheinungen: schließlich hätten sich ja an diesem Wallfahrtsort sehr viele Jugendliche bekehrt, hier würde noch andächtig der Rosenkranz gebetet und eifrig das Bußsakrament empfangen usw.



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Trude Fulda

Date:
Amsterdam ist seit 2002 nicht langer umstritten
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Lieber Dr. Berger, vielen sind froh dass die Kirche, nach 50 Jahre (!) ein ende an die zweifel uber die Marienerscheinung in Amsterdam, gemacht hatt! Amsterdam ist seit 2002 fur die Glaubigen nicht langer umstritten. Stett froh zu sein, gibt es leute wie Frau Alles und Toon Bongers die einfag nicht acceptieren können dass Amsterdam jetzt am gleiche stelle als Fatima steht.
Entschuldigung fün Mein Deutsch, aber höffentlich vertstehen Sie was ich sage wolte.
 



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Leo Kardinal Scheffczyk

Date:
Echte Marienerscheinungen
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Echte Marienerscheinungen sind ein Zeichen für Gottes in der Welt wirkende Wundermacht und (vor allem in Verbindung mit Privatoffenbarungen) Bezeugungen der Mittlerschaft Marias. Sie müssen als solche religiös und theologisch gewürdigt werden. Mit ihrer Anerkennung (allein zwischen 1928 und 1971 sind 210 angebliche Erscheinungen gezählt worden) verfährt die Kirche aus erklärlichen Gründen sparsam.


Leo Kardinal Scheffczyk



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Enrico

Date:
Kardinal Scheffczyk
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Kardinal Scheffczyk hat Recht!


Mit ihrer Anerkennung verfährt die Kirche aus erklärlichen Gründen sparsam.


Es hat über 50 Jahr gedauert bis die Catholica zum 1ste mahl im 2000 Jahr ein Marieerscheinung anerkannt hat!



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Robert Lemm,

Date:
Leserbriefe Theologisches
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Amsterdam, Juli 5, 2005
Im Theologisches Katholische Monatsschrift, Juni 2005, hat Frau Hildegard Alles einen Beitrag geleistet über die Erscheinungen der “Frau aller Völker” an Ida Peerdeman. Unser Meinung nach hat Frau Alles ein sehr deformiertes Bild gegeben über dasjenige was sich in Amsterdam abgespielt hat. Wir werden Ihnen nicht beschweren mit den vielen Kleinigkeiten und beschränken uns dagegen auf zwei Hauptsachen: die Prozedur die in 2002 zur Anerkennung der Übernatürlichkeit geführt hat und die Lesung der Botschaften (1945-1959). Hinsichtlich des ersten Punktes können wir ganz kurz sein. Wenn es so “schwarz-weiss” wäre als Frau Alles die Beurteilung vorstellt – die frühere Bischöfe und Rom soltten ihrer Meinung nach klipp und klar “nein” gesagt haben -, wie ist es denn möglich das der damaliger Kardinal Ratzinger niemals den Bischof Punt von Haarlem zurechtgewiesen hat? Hinsichtlich des zweiten Punktes müssen wir leider feststellen das Frau Alles in ihre “einige Aussagen der `Frau aller Völker’” diese Aussagen völlig ausser dem Kontext und gegen den Intentionen der Frau aller Völker präsentiert. Es ist ein klassisches Beispiel der “Negation des Geistes“. Frau Alles hat die Botschaften nie in ihren Zusammenhang verstehen können. Auf dieser Weise kann man auch den Bibel gegen sich selbst zitieren. Es ist genügsam bekannt das niemand in der Kirche verplichtet ist an der Erscheinungen der Gottesmutter zu glauben. Es ist aber ganz schädlich für die Kirche anerkannte Erscheinenungen anzufechten. Frau Hildegard Alles hat sich in dieser Hinsicht mit Fortdauer bemüht. Wir bedauern ihre Hartnäckigkeit weil wir unsere tapfere Bischof von Haarlem lieben Wir vertrauen dass Sie dieses in Ihre nächste Ausgabe veröffentlichen wollen und grüssen Ihnen herzlich,
Robert Lemm, Schriftsteller, Autor “De Vrouwe van alle Volkeren”
ISBN:90-5911-216-4, Vorsitzender der Sint Nicolaas Academie, Amsterdam.



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Claus aus Marl

Date:
RE: Vorheucheln kein Unterschied zwischen Medjugorje und Amsterdams zu kennen
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http://aveforum.tripod.com/id10.html



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Jan van Musscher

Date:
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"Der Bischof erinnert daran, dass eine Privatoffenbarung nie für das Gewissen des Gläubigen bindend ist. Jeder bleibt frei, dieser Verehrung in seinem Glaubensleben einen Platz zu geben oder nicht."

Genau das ist der Punkt, leute wie Frau Alles sagen dass die kirche und die bischof es falsch gemacht haben? Das leute die in einer anerkante erscheinung als Amsterdam Glauben blöd und doof sind?


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